Mühlen- und Sägewerksbesitzer Anton Schmid beginnt ein privates Elektrizitätswerk in Falkenstein. Das Verteilungsnetz wird bereits als Ringleitung ausgelegt. Eine Dynamomaschine erzeugt durch die Wasserkraft des Perlbach´s 37 Ampere. Als Folge der Anschlußwelle muß Anton Schmid zusätzlich noch einen 16 PS Sauggasmotor in Betrieb nehmen.
1922
Die neu gegründete „Kraftversorgung Falkenstein“ kauft von Anton Schmid für 65.000,00 DM das bestehende Verteilungsnetz an und verpflichtet Ihn auf 10 Jahre zur weiteren Stromlieferung.
1938
Anton Schmid jun. , der Großvater von Christian Schmid wird Betriebsleiter des E-Werks in Waldmünchen. Anton und sein Sohn Bernhard Schmid bauen die Elektrizifierung in und um Waldmünchen aus. Anton Schmid wird auch als Gutachter für die OBAG eingesetzt.
Das E-Werk in Waldmünchen
Das E-Werk in Waldmünchen
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1958
Bernhard Schmid, der Vater von Christian Schmid absolviert die Meisterprüfung im Elektrohandwerk und beginnt einen Elektroinstallationsbetrieb in der Bahnhofstraße 17 in Waldmünchen. In den Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs werden auch schnell Großbaustellen wie z. B. das Krankenhaus Waldmünchen ausgeführt.
1965
Errichtung einer neuen Betriebsstätte mit Verkaufsfläche in der Bahnhofstrraße 31.
1988
Christian Schmid absolviert die Meisterprüfung als Elektrotechniker, sowie die Elektronikpässe I – III der Handwerkskammer.
1996
Christian und Doris Schmid beginnen mit Ihrer Selbständigkeit und übernehmen Elektro Schmid in Waldmünchen.